{"id":6306,"date":"2021-07-01T11:34:24","date_gmt":"2021-07-01T09:34:24","guid":{"rendered":"https:\/\/blvkk.de\/?p=6306"},"modified":"2021-07-01T11:48:32","modified_gmt":"2021-07-01T09:48:32","slug":"modellprojekt-starke-zentren-des-stmwi-blvkk-praesidentin-ist-mitglied-im-projektbeirat","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/blvkk.de\/modellprojekt-starke-zentren-des-stmwi-blvkk-praesidentin-ist-mitglied-im-projektbeirat\/","title":{"rendered":"Modellprojekt Starke Zentren des StMWI \u2013 BLVKK-Pr\u00e4sidentin ist Mitglied im Projektbeirat"},"content":{"rendered":"\t\t
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Pressemeldung des Bayerischen Staatsministeriums f\u00fcr Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie<\/p>\n

M\u00fcnchen, 30. Juni 2021 (PM 240\/21)<\/span><\/p>\n

Innenstadtentwicklung<\/b><\/p>\n

Fitnessprogramm “Starke Zentren” – die f\u00fcnf bayerischen Modellkommunen stehen fest<\/b><\/p>\n

Aiwanger: “Wir wollen zeigen, wie die Akteure vor Ort Ladensterben, Leerstand oder Ver\u00f6dung in den Griff bekommen und die Innenst\u00e4dte aufbl\u00fchen k\u00f6nnen\u201c<\/b><\/span><\/p>\n

M\u00dcNCHEN Das Bayerische Wirtschaftsministerium (StMWi) hat heute im Rahmen der Auftaktveranstaltung die f\u00fcnf Modellkommunen f\u00fcr das Fitnessprogramm \u201eStarke Zentren\u201c bekannt gegeben. Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger \u00fcberreichte die Teilnahmebescheinigungen an die Oberb\u00fcrgermeister und B\u00fcrgermeister von Coburg, Rothenburg ob der Tauber, Beilngries, Schwandorf und Kempten. In den f\u00fcnf St\u00e4dten werden mit Unterst\u00fctzung von Planern und eines Projektbeirates bis Jahresende innovative und auf andere bayerische St\u00e4dte \u00fcbertragbare Ma\u00dfnahmen zur Belebung und Funktionssicherung der Ortszentren entwickelt. Die Kosten f\u00fcr die Planungsb\u00fcros werden dabei vom StMWi getragen.<\/span><\/p>\n

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Staatsminister Aiwanger: \u201eFunktionsf\u00e4hige zentrale St\u00e4dte mit einem attraktiven Ortskern und einem gesunden Mix aus Einzelhandel, Gastronomie, Nahversorgung und Veranstaltungen bieten den Menschen eine hohe Lebens- und Versorgungsqualit\u00e4t. Umso wichtiger ist es, dass wir die Innenst\u00e4dte nach dem monatelangen Lockdown aus dem Dornr\u00f6schenschlaf erwecken und durch kreative Ideen neu beleben. Mit unserem Fitnessprogramm entwickeln wir in f\u00fcnf repr\u00e4sentativen St\u00e4dten modellhafte L\u00f6sungen f\u00fcr die brennenden Herausforderungen der Innenstadtentwicklung \u2013 und zwar mit dem \u00fcber die Corona-Schadensbehebung hinausreichenden Ziel, dass unsere Ortszentren langfristig vital und attraktiv bleiben. Die ausgew\u00e4hlten Modellzentren gehen als Stellvertreter f\u00fcr alle bayerischen St\u00e4dte und Gemeinden voran. Wir wollen zeigen, wie die Akteure vor Ort Ladensterben, Leerstand oder Ver\u00f6dung in den Griff bekommen und die Innenst\u00e4dte aufbl\u00fchen k\u00f6nnen.\u201c<\/p>\n

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Dem Bewerbungsaufruf des StMWi waren 81 bayerische Ober- und Mittelzentren gefolgt. Die Auswahl der f\u00fcnf Modellst\u00e4dte erfolgte anhand r\u00e4umlicher und sachlicher Kriterien, um die unterschiedlichen Problemlagen von Ortszentren in Bayern m\u00f6glichst repr\u00e4sentativ abzubilden. Bewertet wurden aber auch die von den Bewerbern eingereichten Projektskizzen. Aiwanger hob hervor: \u201eDie Bewerbungen der ausgew\u00e4hlten St\u00e4dte belegen, dass wir mit unserem Fitnessprogramm nicht bei null anfangen, sondern bereits enorm viel Expertise und Kreativit\u00e4t vorhanden sind. Ziel ist es, jetzt die besten Ideen und Strategien f\u00fcr zukunftsf\u00e4hige Ortszentren herauszuarbeiten und m\u00f6glichst schnell in die Umsetzung zu bringen.\u201c<\/p>\n

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Zur Auswahl von Coburg als Modellkommune:<\/b><\/p>\n

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Die oberfr\u00e4nkische Stadt Coburg steht stellvertretend f\u00fcr Oberzentren in eher verdichteten R\u00e4umen, die ihr Versorgungs- und Begegnungsangebot auf eine stagnierende oder abnehmende Bev\u00f6lkerungsentwicklung ausrichten m\u00fcssen. Ein interessanter Aspekt aus der Bewerbung ist dabei die k\u00fcrzlich installierte Projektgruppe \u201eStadtmacher\u201c, die einen strategischen Aktionsplan f\u00fcr die Innenstadtentwicklung erarbeiten soll. Dominik Sauerteig, Oberb\u00fcrgermeister von Coburg: \u201eWir erhoffen uns vom Fitnessprogramm neue, mutige Impulse und vielseitige Einblicke in M\u00f6glichkeiten einer wirklich nachhaltigen Innenstadtentwicklung. Aber auch die enge Vernetzung mit den weiteren bayerischen Modellkommunen ist f\u00fcr uns wichtig, um \u00fcber den eigenen Tellerrand zu blicken. Es braucht f\u00fcr die kommenden Jahre einen innovativen und integrierenden Aktionsplan aus kurz- mittel- und langfristig angelegten Ma\u00dfnahmen f\u00fcr unsere Innenst\u00e4dte. Wenn wir in Coburg als Reallabor f\u00fcr andere St\u00e4dte agieren k\u00f6nnen und dabei im Fitnessprogramm eine fachlich kompetente Moderation an die Seite gestellt bekommen, dann ist das in meinen Augen ein weiterer wegweisender und guter Schritt f\u00fcr die Zukunft unserer Coburger Innenstadt.\u201c<\/p>\n

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Zur Auswahl von Rothenburg ob der Tauber als Modellkommune:<\/b><\/p>\n

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Die mittelfr\u00e4nkische Stadt Rothenburg ob der Tauber repr\u00e4sentiert Mittelzentren im l\u00e4ndlichen Raum mit einer stagnierenden oder abnehmenden Bev\u00f6lkerungsentwicklung. Die stark touristische Pr\u00e4gung und die in der Bewerbung dargelegte Notwendigkeit der Transformation von einer mono- zu einer multifunktional ausgerichteten Innenstadtentwicklung l\u00e4sst Ergebnisse erwarten, die f\u00fcr viele Kommunen in Bayern interessant sind. Dr. Markus Naser, Oberb\u00fcrgermeister von Rothenburg ob der Tauber: \u201eRothenburg ob der Tauber ist durch die Corona-Pandemie in besonderer Weise betroffen. Gleichzeitig sind wir nicht die einzige Kommune, die durch den Ausfall des internationalen Reiseverkehrs in eine Notlage geraten ist. Wir sind \u00fcberzeugt, dass wir als Modellkommune ideal geeignet sind, um alle vom Ausfall des internationalen Tourismus betroffenen Kommunen zu repr\u00e4sentieren. Wir erhoffen uns wertvolle Ratschl\u00e4ge, wie wir unsere Innenstadt auch zuk\u00fcnftig attraktiv f\u00fcr Einheimische und G\u00e4ste erhalten k\u00f6nnen. Dar\u00fcber hinaus hoffen wir, dass es Unterst\u00fctzung nicht nur f\u00fcr die Erarbeitung des Konzepts, sondern auch f\u00fcr dessen Umsetzung geben wird.\u201c<\/p>\n

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Zur Auswahl von Schwandorf als Modellkommune:<\/b><\/p>\n

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Die Oberpf\u00e4lzer Stadt Schwandorf steht stellvertretend f\u00fcr Mittelzentren in eher l\u00e4ndlich gepr\u00e4gten R\u00e4umen, die ihr Versorgungs- und Begegnungsangebot auf eine stagnierende oder abnehmende Bev\u00f6lkerungsentwicklung ausrichten m\u00fcssen. Hinzu kommen die Herausforderungen einer Kommune im deutsch-tschechischen Grenzraum. Schwandorf hat bereits konkrete Ideen zur Erh\u00f6hung der Aufenthaltsqualit\u00e4t zentraler Lagen entwickelt, wie etwa die Umgestaltung des Stadtparks zum Garten der Innenstadt. Leerst\u00e4nden begegnet die Stadt mit einer kommunalen Strategie, bei der st\u00e4dtische Einrichtungen wie die Musikschule freistehende R\u00e4umlichkeiten nutzen. Andreas Feller, Oberb\u00fcrgermeister von Schwandorf: \u201eAls Gro\u00dfe Kreisstadt Schwandorf sehen wir die Notwendigkeit und die Verpflichtung, beispielhaft vorauszugehen und unsere Erkenntnisse und Erfahrungen mit anderen Kommunen zu teilen. Viele der bei uns vorhandenen Problemstellungen sind auch in anderen St\u00e4dten zu finden. Es gilt, zukunftsorientierte L\u00f6sungen zur Schaffung von \u201aStarken Zentren\u2018 in Bayern zu finden und umzusetzen. In den vergangenen Monaten wurde eine Vielzahl von Projektenideen f\u00fcr die St\u00e4rkung der Innenstadt entwickelt. Diese Projekte m\u00fcssen nun sinnvoll in ein Gesamtkonzept unter Einbeziehung der B\u00fcrgerschaft eingebettet werden. Nur so ist eine positive Weiterentwicklung unserer Stadt unter den besonderen Anforderungen dieser Zeit m\u00f6glich. Dies wird uns mit Hilfe des gro\u00dfen Erfahrungsschatzes und der Beratung durch die Projektleiter sicher gut gelingen.\u201c<\/p>\n

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Zur Auswahl von Beilngries als Modellkommune:<\/b><\/p>\n

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Die Stadt Beilngries steht als oberbayerisches Mittelzentrum im l\u00e4ndlichen Raum f\u00fcr kleine St\u00e4dte mit einer zunehmenden Bev\u00f6lkerungsentwicklung. Beilngries konnte in der Bewerbung bereits auf f\u00fcr die Stadtgr\u00f6\u00dfe bemerkenswerte Innenstadtaktivit\u00e4ten, wie etwa eine Altstadtmanagerin, verweisen. Zudem sind konkrete Projekte zur F\u00f6rderung neuer Gesch\u00e4ftskonzepte in leerstehenden Innenstadtimmobilien geplant. Helmut Schloderer, B\u00fcrgermeister von Beilngries: \u201eBeilngries als Mittelzentrum mitten im Freistaat ist repr\u00e4sentativ f\u00fcr viele St\u00e4dte in Bayern. Aufgrund der Corona-Pandemie hatten Gastronomie und Einzelhandel im Ortskern erhebliche Umsatzeinbu\u00dfen. Die Besucherfrequenz in der Innenstadt ist in den zur\u00fcckliegenden Monaten stark zur\u00fcckgegangen. Mit den Mitteln des Fitnessprogramms wollen wir das Leben im Ortskern wieder in Schwung bringen und m\u00f6glichst nachhaltig st\u00e4rken. So soll dort zum Beispiel durch kulturelle Akzente die Besucherfrequenz wieder erh\u00f6ht und das Zentrum als Raum f\u00fcr Begegnung reaktiviert und attraktiver gemacht werden.\u201c<\/p>\n

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Zur Auswahl von Kempten als Modellkommune:<\/b><\/p>\n

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Die Stadt Kempten repr\u00e4sentiert als schw\u00e4bisches Oberzentrum Kommunen in eher verdichteten R\u00e4umen mit wachsender Bev\u00f6lkerung und einer weit ins Umland reichenden Versorgungsfunktion. Kempten hat in der Bewerbung aufgezeigt, dass bereits vielf\u00e4ltige Ideen vorliegen, die Leerstandsproblematik mit flexiblen und innovativen Nutzungen anzugehen. Das Bewusstsein f\u00fcr einen vielschichtigen Transformationsprozess ist vor Ort stark ausgepr\u00e4gt. Thomas Kiechle, B\u00fcrgermeister von Kempten: \u201eWir freuen uns sehr \u00fcber die Auswahl zur Modellkommune und sind \u00fcberzeugt, dass sich Kempten hervorragend eignet, um aufzuzeigen, mit welchen Strategien, Konzepten und Ma\u00dfnahmen Innenst\u00e4dte nach der herausfordernden Corona-Zeit wieder mit Leben erf\u00fcllt werden k\u00f6nnen. Kempten besitzt als Oberzentrum f\u00fcr die Region Allg\u00e4u eine zentrale Funktion in den Bereichen Arbeiten, Bilden, Erledigen, Einkaufen, Erholen, Pflegen und Versorgen. Dennoch beobachten auch wir in den vergangenen Jahren negative Trends. So kommt es insbesondere in den Randbereichen der Einkaufsinnenstadt vermehrt zu Leerst\u00e4nden, die trotz intensiver Bem\u00fchungen von Verwaltung und City-Management nicht wiederzubeleben sind. Das zunehmende Online-Angebot an Waren sowie ein ver\u00e4ndertes Nutzungsverhalten sorgen f\u00fcr r\u00fcckl\u00e4ufige Frequenzen in der Einkaufsinnenstadt. Gleichzeitig f\u00fchren die t\u00e4glichen starken Pendler- und Besucherstr\u00f6me zu einer hohen Belastung durch den motorisierten Individualverkehr. Vor diesem Hintergrund sind wir hoch motiviert, die verschiedenen Themen wie Ver\u00e4nderung der Einzelhandelsstruktur, Mobilit\u00e4t, Wohnen, digitales und mobiles Arbeiten, Freizeit und Kultur und Aufenthaltsqualit\u00e4t aufzugreifen und in eine \u00fcbertragbare Strategie mit konkreten Handlungsans\u00e4tzen zu \u00fcberf\u00fchren.\u201c<\/p>\n

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Auftaktveranstaltung\u00a0<\/b>f\u00fcr die Modellkommunen zum Fitnessprogramm \u201eStarke Zentren\u201c (v.l.):\u00a0Helmut Schloderer (B\u00fcrgermeister von Beilngries), Dominik Sauerteig (Oberb\u00fcrgermeister\u00a0von Coburg), Klaus Knoll (stv. B\u00fcrgermeister Stadt Kempten und in Vertretung\u00a0von B\u00fcrgermeister Thomas Kiechle), Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger,\u00a0Andreas Feller (Oberb\u00fcrgermeister von Schwandorf) und Kurt F\u00f6rster (stv.\u00a0B\u00fcrgermeister von Rothenburg ob der Tauber und in Vertretung von Oberb\u00fcrgermeister\u00a0Dr. Markus Naser).\u00a0<\/p>

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Foto: Elke Neureuther\/StMWi<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Pressemeldung des Bayerischen Staatsministeriums f\u00fcr Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie M\u00fcnchen, 30. Juni 2021 (PM 240\/21) Innenstadtentwicklung Fitnessprogramm “Starke Zentren” – die f\u00fcnf bayerischen Modellkommunen stehen fest Aiwanger: “Wir wollen zeigen, wie die Akteure vor Ort Ladensterben, Leerstand oder Ver\u00f6dung in den Griff bekommen und die Innenst\u00e4dte aufbl\u00fchen k\u00f6nnen\u201c M\u00dcNCHEN Das Bayerische Wirtschaftsministerium (StMWi) hat heute im …<\/p>\n

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