Vom Kooperationsprojekt M26 bis zu Corona-Rückforderungen
Der Netzwerkdienstag der Kreativwirtschaft spannt am 28. März um 19 Uhr im Degginger einen weiten Bogen. Er reicht vom Kooperationsnetzwerk M26 in der Maxstraße bis zur Rückzahlung von Corona-Hilfen. Der Netzwerkdienstag ist offen für alle Interessierten, der Eintritt im Degginger, Wahlenstraße 17, ist frei.
In der Maximilianstraße 26, kurz M26, ist neues Leben eingekehrt. Die Stadt Regensburg hat das Ladenlokal, das zuletzt eine Apotheke beherbergte, für eine kulturelle Zwischennutzung ausgeschrieben. Bis Ende 2023 bespielt ein Kooperationsnetzwerk unter Federführung des Kunstvereins Graz und der Agentur bauwärts das M26. Vertreter*innen des Netzwerks und des Kulturamts berichten beim Netzwerkabend, was sie in der Location planen.
Im Format 4×3 Minuten stellen sich vier Köpfe der Kreativwirtschaft in Regensburg vor. Dabei sind die Schriftstellerin und Content Creatorin Sam Waltl, der Texter und Grafiker Ludwig Bestler, Katharina Lennemann, Spezialistin für Marketing auf der Plattform Pinterest sowie die von TVA bekannte Redakteurin und Moderatorin Petra Stikel, die heute mit eigenen Projekten unterwegs ist.
Antje Molz ist beim Bayerischen Landesverband der Kreativwirtschaft (BLVKK) für Mitgliederbetreuung und Beratung zuständig. Sie spricht über Rückforderungen staatlicher Corona-Hilfen aus dem 2020 und darüber, was Betroffene aus der Kultur- und Kreativwirtschaft dabei zu beachten haben.
Wie immer gibt der Netzwerkdienstag außerdem einen Ausblick auf weitere kommende Veranstaltungen und stellt News aus der Branche vor. Musikalisch umrahmt das Regensburger Projekt Echopark den Abend.
Der Netzwerkdienstag ist eine Veranstaltung des Vereins Forum Kreativwirtschaft in Kooperation mit dem Clustermanagement der Stadt. Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Bild: Stadt Regensburg