Ende Februar traf sich das Präsidium des BLVKK gemeinsam mit Vertretern des Bayerischen Zentrums für Kultur- und Kreativwirtschaft (bayernkreativ) und der vbw – Vereinigung der bayerischen Wirtschaft, um zukünftige Kooperationen zu evaluieren. Dabei wurde schnell klar, dass in vielen Bereichen sinnvolle Synergien möglich sind. So wird der BLVKK ein Netzwerk-Projekt in Mittelfranken möglicherweise mit Unterstützung des bayernkreativ-Teams durchführen. Außerdem soll der Staatspreis für bayerische Kreativorte, den das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie in diesem Jahr ins Leben gerufen hat, über das BLVKK-Förderprojekt Heimat-digital-analog mit beworben werden.
“Wir freuen uns sehr über die konkreten gemeinsamen Projekte”, fasst BLVKK-Präsidentin Carola Kupfer zusammen. So könne man in Zukunft die bestehenden Kontakte in die Branche, die bayerische Wirtschaft und in die Verwaltungen gemeinsam sinnvoll nutzen. “Außerdem vermeiden wir Doppelstrukturen”, ergänzt Philipp Ernst, Vize-Präsident des BLVKK. Das sei für alle Beteiligten wichtig und ressourcenschonend.