Im Bayern 2 Kulturjournal vom Sonntag, dem 24. April wurde das “Regensburger Modell” der Kultur- und Kreativwirtschaft porträtiert.
“Der “Wirtschaftsfaktor Kreativität” am Beispiel Regensburg:
Während der Corona-Pandemie fühlte sich die Kreativbranche in Bayern von der Politik sträflich benachteiligt. Verbal zeitweilig mit Bordellen auf eine Stufe gestellt, wurden bei “Lockerungen” und “Öffnungsschritten” Theater, Klubs und sogar Museen schlechter behandelt als der Einzelhandel. Das ist einer der Gründe dafür, warum sich die Kreativbranche durch gemeinsames Auftreten jetzt mehr Gehör verschaffen möchte.” Quelle: Bayern 2
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