BAYERISCHER
LANDESVERBAND DER
KULTUR- UND
KREATIVWIRTSCHAFT
e.V.

Aktuelle Förderprogramme 
Software & Games

Wo? Förderdatenbank

Für wen? Unternehmen

Wie viel? Staatlicher Zuschuss bis zu 50.000€

Bis wann? 31. März 2024

Von wem? Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Ansprechpartner: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Jens Totz, Tel.: +49 30 670 557 35, E-Mail: jens.totz@dlr.de

weitere Informationen:

Das BMBF ist auf der Suche nach Open-Source-Lösungen zu CivicTech und Data Literacy. Dabei können ProgrammiererInnen einen staatlichen Zuschuss von bis zu 50.000€ erhalten. Gesucht werden innovative Prozesse, Lösungsansätze sowie neue Werkzeuge in der Form von Prototypen.

Nach dem Projektende sollen die Ergebnisse als Open-Source-Lösungen mit Perspektiven für den Einsatz im praktischen Kontext bereitgestellt werden.

Der Zuschuss beträgt für sechs Monate bis zu 95 Prozent der zuwendungsfähigen Personal- und Gemeinkosten des Projekts. Dabei dürfen die Gesamtkosten des Projekts 50.000€ nicht überschreiten.

Nähere Informationen beim „Prototype Fund der Open Kowledge Foundation Deutschland e.V.“. Sie beraten in der Antragsphase und der Projektdurchführung. 

Die Antragstellung erfolgt durch ein zweistufiges Verfahren. Dabei ist die erste Stufe das Einreichen einer Projektskizze bei dem DLR. 

Wo? nordmedia

Für wen? Entwickler:innen, Vertreiber:innen

Wie viel? Bis zu 200.000 Euro

Bis wann? Laufend

Von wem? nordmedia

Ansprechpartner: 
Roman Winkler
Tel.: 0511 12 34 5661
E-Mail:

Weitere Informationen: Die nordmedia fördert und unterstützt EntwicklerInnen und Unternehmen bei der Idee und Umsetzung innovativer und marktgerechter Games.

Wo? Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

Für wen?

Wie viel? 

Bis wann? Laufend

Von wem? Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

Ansprechpartner: Allgemeine Fragen zum Förderprogramm oder der Strategie für den Games-Standort können an das Games-Referat im BMWK gerichtet werden: games(at)bmwk.bund.de

Weitere Informationen: “Gaming Aid engagiert sich für einen freien Bildungszugang und gleiche Bildungschancen – unabhängig von der Herkunft oder von Einkommensverhältnissen. Mit dem Gaming Aid Stipendium (GASt) bieten wir jungen, Games-begeisterten und talentierten Menschen, für die die finanziellen Herausforderungen einer akademischen Ausbildung kaum zu bewältigen sind, die Chance auf einen Einstieg in die Spielebranche.”

Wo? Deutscher Computerspielpreis

Für wen? EntwicklerInnen, SchülerInnen und Studierende

Wie viel? 

Bis wann? Jährlich

Von wem? Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und demgame – Verband der deutschen Games-Branche e.V.

Ansprechpartner: AWARDBÜRO DEUTSCHER COMPUTERSPIELPREIS
Benjamin Rostalski, Tobias Lo Coco
c/o Stiftung Digitale Spielekultur gGmbH
Marbuger Str. 2 | 10789 Berlin | Germany
T. +49 30 29 04 92 92
E. kontakt@computerspielpreis.de

Weitere Informationen: “Der Deutsche Computerspielpreis (DCP) ist der wichtigste Preis für die deutsche Games-Branche. Als gemeinsame Initiative der Wirtschaft und des Deutschen Bundestags wird der DCP seit 2009 verliehen. Der Branchenverband game – Verband der deutschen Games-Branche prämiert gemeinsam mit der Bundesregierung die Entwicklung innovativer Computer- und Videospiele „made in Germany“.” Mehr Informationen finden Sie hier.

Wo? Gaming Aid e.V.

Für wen? Studierende

Wie viel? 

Bis wann? Jährlich

Von wem? Gaming Aid e.V.

Ansprechpartner:

Weitere Informationen: “Gaming Aid engagiert sich für einen freien Bildungszugang und gleiche Bildungschancen – unabhängig von der Herkunft oder von Einkommensverhältnissen. Mit dem Gaming Aid Stipendium (GASt) bieten wir jungen, Games-begeisterten und talentierten Menschen, für die die finanziellen Herausforderungen einer akademischen Ausbildung kaum zu bewältigen sind, die Chance auf einen Einstieg in die Spielebranche.”

Wo? BLVKK

Für wen? Kreativschaffende aller Sparten

Wie viel? 250€ in der Woche

Bis wann? Momentan ausgesetzt

Von wem? BLVKK

Ansprechpartner: kontakt@blvkk.de

Weitere Informationen: “Gelebt und gearbeitet wird im Kloster: in der Künstler:innen-Wohnung, in der ehemaligen Bibliothek oder dem leeren Refektorium, im weitläufigen Klostergarten sowie in einer kompakten Arbeitskoje. Denn jede:r Teilnehmende soll während oder nach seiner Zeit im Kloster Frauenzell einen Mehrwert für den Ort oder die Gemeinde schaffen: Pro Stipendiat:in soll etwas am Ort und für den Ort hinterlassen werden – vom Workshop über ein Kunstwerk, eine Geschichte oder eine Veranstaltung bis zu einem benutzbaren Objekt. Die Offenheit für den Dialog mit dem Ort, den Bürger:innen und den Kloster-Bewohner:innen ist deshalb Voraussetzung.”