BAYERISCHER
LANDESVERBAND DER
KULTUR- UND
KREATIVWIRTSCHAFT
e.V.

Förderprogramme Darstellende Kunst

Wo? Bayerischer Landesverband für Zeitgenössischen Tanz (BLZT)

Für wen? Choreograf*innen, VeranstalterInnen, Tänzer*innen

Wie viel? – 

Bis wann? Jährlich bis zum 15. Dezember

Von wem? Bayerischer Landesverband für Zeitgenössischen Tanz

AnsprechpartnerIn:
Anika Maßmann
+49 89 189 31 37 19
info@blzt.de

Weitere Informationen: “Der BLZT fördert die Produktion und Entwicklung choreografischer Werke, unterstützt Veranstaltungen und Projekte im Bereich des zeitgenössischen Tanzes und fördert auch die künstlerische Weiterbildung.”

Wo? Bayerischer Landesverband für Zeitgenössischen Tanz (BLZT)

Für wen? Choreograf*innen, VeranstalterInnen, Tänzer*innen

Wie viel? – 

Bis wann? Jährlich bis  zum 15. Dezember

Von wem? Bayerischer Landesverband für zeitgenössischen Tanz 

Ansprechpartner:
Anika Maßmann
+49 89 189 31 37 19
info@blzt.de

Weitere Informationen: “Im Rahmen der Kooperationsförderung sind Vorhaben aus dem Bereich des zeitgenössischen Tanzes zuwendungsfähig, die den Austausch zwischen verschiedenen Regionen in Bayern bzw. zwischen Bayern und anderen Bundesländern bzw. internationalen Partner*innen vorantreiben, die Wachstums- und/ oder Entwicklungspotenziale freisetzen bzw. Vorhaben, die Künstler*innen/ Veranstalter*innen/ Netzwerke etc. aus diesen Regionen miteinbeziehen.”

Wo? Bayerischer Landesverband für Zeitgenössischen Tanz (BLZT)

Für wen? Choreograf*innen, VeranstalterInnen, Tänzer*innen

Wie viel? – 

Bis wann? Herbst 2024

Von wem? Bayerischer Landesverband für Zeitgenössischen Tanz

AnsprechpartnerIn:
Anika Maßmann
+49 89 189 31 37 19
info@blzt.de

Weitere Informationen: “Der BLZT fördert die Produktion und Entwicklung choreografischer Werke, unterstützt Veranstaltungen und Projekte im Bereich des zeitgenössischen Tanzes und fördert auch die künstlerische Weiterbildung.”

Wo? Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

Für wen? nichtstaatliche Theater

Wie viel?

Bis wann? Laufend

Von wem? Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

AnsprechpartnerIn:

Weitere Informationen: “Bayern verfügt über eine reiche und vielfältige Theaterlandschaft. Das umfasst nicht nur die repräsentativen staatlichen und städtischen Bühnen in München, Nürnberg und Augsburg, sondern auch die Vielfalt der kommunalen und privaten Theater bis hin zu Fest- und Freilichtspielen, freien Gruppen, Figuren- und Tanztheatern. Der Staat trägt gemeinsam mit den Kommunen Verantwortung auch für die nichtstaatlichen Theater in Bayern. “

Wo? Goethe Institut

Für wen? Tänzer*innen

Wie viel?

Bis wann? Laufend

Von wem? Goethe Institut

AnsprechpartnerIn:
Thomas Stumpp
Bereich Tanz und Theater
Tel. +49 89 15921 342
thomas.stumpp@goethe.de

Weitere Informationen: “Der Fachbereich Theater und Tanz unterstützt Gastspiele von Theater- und Tanzensembles aus Kooperationsländern der deutschen Entwicklungszusammenarbeit. Dadurch erhalten KünstlerInnen die Möglichkeit, ihre Arbeiten einem deutschen Publikum zu zeigen und sich mit der hiesigen Kunstszene auszutauschen.”

Wo? Goethe Institut

Für wen? Performer*innen und Tänzer*innen

Wie viel? – 

Bis wann? Laufend

Von wem? Goethe Institut

Ansprechpartnerin: 
Thomas Stumpp
Bereich Tanz und Theater
Tel. +49 89 15921 342
thomas.stumpp@goethe.de

Weitere Informationen: “Um jungen Künstler*innen aus Deutschland erste internationale Kontakte und Erfahrungen zu ermöglichen, hat der Bereich Theater und Tanz ein Nachwuchsprogramm aufgelegt.”

Wo? Goethe Institut

Für wen? In Deutschland tätige Künstler*innen aus dem Bereich Tanz und Theater, die international ausgerichtete Projekte planen

Wie viel? Aufwandsentschädigung von 500 Euro pro Woche (max. 2 Wochen möglich)

Bis wann? Laufend

Von wem? Goethe Institut

AnsprechpartnerIn:
Anne Weber
Bereich Tanz und Theater
Tel. +49 89 15921 421
anne.weber@goethe.de

Weitere Informationen: Sie möchten ein international ausgerichtetes Projekt vorbereiten und wichtige Kontakte im Ausland knüpfen? Wir fördern die Recherchereise.

Wo? Goethe Institut

Für wen? Regisseur*innen, Choreograf*innen, Bühnenbildner*innen

Wie viel? u.a. monatlichen Aufenthaltspauschale von 1.200 Euro

Bis wann? Laufend

Von wem? Goethe Institut

Ansprechpartnerin:
Berit Wohlfarth
E-Mail: berit.wohlfarth@goethe.de

Weitere Informationen: “Im Rahmen des Programms werden sie von Bühnen in der Bundesrepublik Deutschland aufgenommen und sollen dort Produktionsbedingungen sowie den Konzeptions- und Probenprozess zumindest einer Inszenierung kennen lernen. Umgekehrt können die gastgebenden Bühnen von den durch die Gäste mitgebrachten Impulsen profitieren. Darüber hinaus wird den Stipendiat*innen Gelegenheit gegeben, Aufführungen anderer Theater in der Bundesrepublik zu besuchen.”

Wo? Fonds Darstellenden Künste

Für wen? angjährig (mind. 2 Jahre) professionell frei produzierende Künstler*innen/-gruppen aus den Darstellenden Künsten

Wie viel? min. 10.000 € und max. 50.000 €

Bis wann? 2. Mai 2024

Von wem? Fonds Darstellenden Künste

Weitere Informationen: “Ziel des Programms ist es, Künstler*innen zu ermöglichen, neue Ästhetiken und ausdruckstarke Formsprachen zur künstlerischen Befragung gesellschaftlicher Entwicklungen zu finden, weiterzuentwickeln, Produktionsvorhaben zu realisieren und diese Inszenierungen erstmals öffentlich zu präsentieren.”

Wo? BLVKK

Für wen? Kreativschaffende aller Sparten

Wie viel? 250€ in der Woche

Bis wann? Momentan ausgesetzt

Von wem? BLVKK

Ansprechpartner: kontakt@blvkk.de

Weitere Informationen: “Gelebt und gearbeitet wird im Kloster: in der Künstler:innen-Wohnung, in der ehemaligen Bibliothek oder dem leeren Refektorium, im weitläufigen Klostergarten sowie in einer kompakten Arbeitskoje. Denn jede:r Teilnehmende soll während oder nach seiner Zeit im Kloster Frauenzell einen Mehrwert für den Ort oder die Gemeinde schaffen: Pro Stipendiat:in soll etwas am Ort und für den Ort hinterlassen werden – vom Workshop über ein Kunstwerk, eine Geschichte oder eine Veranstaltung bis zu einem benutzbaren Objekt. Die Offenheit für den Dialog mit dem Ort, den Bürger:innen und den Kloster-Bewohner:innen ist deshalb Voraussetzung.”