Förderprogramme Presse
Wo? Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV)
Für wen? Zeitungsjournalist:innen
Wie viel? 6.000 Euro
Bis wann? 31. Januar (jährlich)
Von wem? Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV)
AnsprechpartnerIn: –
Weitere Informationen: Der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) schreibt den Theodor-Wolff-Preis (TWP) erneut aus. Bewerbungsschluss ist der 31. Januar 2025. Mit dem Preis werden Autorinnen und Autoren gewürdigt, die „das Bewusstsein für Qualität und Verantwortung journalistischer Arbeit lebendig erhalten“.
Je ein Preis geht an herausragende Beiträge aus den Kategorien Reportage und Meinung, je ein weiterer an das beste lokale Stück sowie das beste lokale Digitalprojekt; einen zusätzlichen Preis gibt es für das von der Jury gesetzte Thema des Jahres: „Demokratie unter Druck – was uns auseinandertreibt, was uns zusammenhält“. Jeder Preis ist mit 6.000 Euro dotiert.
Wo? Werkleitz
Für wen? Medienschaffende
Wie viel? –
Bis wann? Laufend; 30 Tage vor Projektbeginn
Von wem? Werkleitz
AnsprechpartnerIn: –
Weitere Informationen: „Die Projektförderung unterstützt pro Jahr bis zu vier Film- und Medienprojekte. Diesen stellt Werkleitz für maximal 14 Tage kostenfrei Technik (exklusive Versicherung) zur Verfügung. Anfragen auf Projektförderung können jederzeit per E-Mail an info(at)werkleitz.de eingereicht werden.“
Für wen? Nachwuchsjournalistinnen
Wie viel? 2.000 Euro
Bis wann? in 2025 (Jährlich)
Von wem? Der Journalistinnenbund
AnsprechpartnerIn: –
Weitere Informationen: „Die Bewerberin soll ein journalistisches Vorhaben zu einem Thema mit geschlechtergerechter und gesellschaftlicher Relevanz verfolgen. Es soll sich in der Bearbeitung durch Originalität und Sorgfalt auszeichnen und gleichzeitig eine geschlechtersensible Perspektive einnehmen, die den Satzungszielen des jb entspricht.“
Wo? BLVKK
Für wen? Kreativschaffende aller Sparten
Wie viel? 250€ in der Woche
Bis wann? Momentan ausgesetzt
Von wem? BLVKK
Ansprechpartner: kontakt@blvkk.de
Weitere Informationen: „Gelebt und gearbeitet wird im Kloster: in der Künstler:innen-Wohnung, in der ehemaligen Bibliothek oder dem leeren Refektorium, im weitläufigen Klostergarten sowie in einer kompakten Arbeitskoje. Denn jede:r Teilnehmende soll während oder nach seiner Zeit im Kloster Frauenzell einen Mehrwert für den Ort oder die Gemeinde schaffen: Pro Stipendiat:in soll etwas am Ort und für den Ort hinterlassen werden – vom Workshop über ein Kunstwerk, eine Geschichte oder eine Veranstaltung bis zu einem benutzbaren Objekt. Die Offenheit für den Dialog mit dem Ort, den Bürger:innen und den Kloster-Bewohner:innen ist deshalb Voraussetzung.“