Förderprogramme Presse

Wo? Werkleitz

Für wen? Medienschaffende

Wie viel? – 

Bis wann? Laufend; 30 Tage vor Projektbeginn

Von wem? Werkleitz

AnsprechpartnerIn: – 

Weitere Informationen: “Die Projektförderung unterstützt pro Jahr bis zu vier Film- und Medienprojekte. Diesen stellt Werkleitz für maximal 14 Tage kostenfrei Technik (exklusive Versicherung) zur Verfügung. Anfragen auf Projektförderung können jederzeit per E-Mail an info(at)werkleitz.de eingereicht werden.”

Wo? Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV)

Für wen? Zeitungsjournalist:innen

Wie viel? 6.000 Euro

Bis wann? jährlich; Ende Januar

Von wem? Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV)

AnsprechpartnerIn: – 

Weitere Informationen: Akzeptiert werden Artikel, die im Jahr 2022 in einer deutschen Tages-, Sonntags- oder politischen Wochenzeitung erschienen sind, sowie Beiträge digitaler journalistischer Marken/Portale. Die Jury wird am 18. April pro Preis drei mögliche Gewinner nominieren, die eigentlichen Preisträgerinnen und Preisträger werden am Abend der offiziellen Verleihung am 21. Juni in Berlin bekannt gegeben.

Wo? Der Journalistinnenbund

Für wen? Nachwuchsjournalistinnen

Wie viel? 2.000 Euro

Bis wann? Jährlich (letzte Auslobung 2023)

Von wem? Der Journalistinnenbund

AnsprechpartnerIn: –

Weitere Informationen: “Die Bewerberin soll ein journalistisches Vorhaben zu einem Thema mit geschlechtergerechter und gesellschaftlicher Relevanz verfolgen. Es soll sich in der Bearbeitung durch Originalität und Sorgfalt auszeichnen und gleichzeitig eine geschlechtersensible Perspektive einnehmen, die den Satzungszielen des jb entspricht.”

Wo? BLVKK

Für wen? Kreativschaffende aller Sparten

Wie viel? 250€ in der Woche

Bis wann? Momentan ausgesetzt

Von wem? BLVKK

Ansprechpartner: kontakt@blvkk.de

Weitere Informationen: “Gelebt und gearbeitet wird im Kloster: in der Künstler:innen-Wohnung, in der ehemaligen Bibliothek oder dem leeren Refektorium, im weitläufigen Klostergarten sowie in einer kompakten Arbeitskoje. Denn jede:r Teilnehmende soll während oder nach seiner Zeit im Kloster Frauenzell einen Mehrwert für den Ort oder die Gemeinde schaffen: Pro Stipendiat:in soll etwas am Ort und für den Ort hinterlassen werden – vom Workshop über ein Kunstwerk, eine Geschichte oder eine Veranstaltung bis zu einem benutzbaren Objekt. Die Offenheit für den Dialog mit dem Ort, den Bürger:innen und den Kloster-Bewohner:innen ist deshalb Voraussetzung.”