Förderprogramme Rundfunk und Fernsehen

Wo? Goethe Institut

Für wen? Radio-, Performance- und Klangkünstler*innen

Wie viel? 5.000 Euro dotiertes Recherchestipendiums

Bis wann? 23. Mai 2024

Von wem? Goethe Institut

AnsprechpartnerIn:

Iris Drögekamp
Leitung des Sekretariats des Karl-Sczuka-Preises
sczuka@swr.de Tel. 49-(0)7221-929-26312
Petra Roggel
Goethe-Institut e.V., Bereich Film, Fernsehen, Hörfunk
petra.roggel@goethe.de

Weitere Informationen: Das Goethe Institut verleiht jährlich in Zusammenarbeit mit dem Südwestrundfunk (SWR) das „Karl-Sczuka-Recherchestipendium“ für internationale Radiokunstprojekte als Zusatzpreis zum Karl-Sczuka-Preis. Dieser wird jährlich vom Südwestrundfunk (SWR) im Rahmen der Donaueschinger Musiktage verliehen. Der international renommierte Preis wird an die „beste Produktion eines Hörwerks, das in akustischen Spielformen musikalische Materialien und Strukturen benutzt“, verliehen.

Wo? Förderbank

Für wen? Kleine oder mittelständische Anbieter*innen

Wie viel? Bis zu zwei Drittel der zuwendungsfähigen Kosten

Bis wann? Laufend

Von wem? Bayerische Landeszentrale für neue Medien

AnsprechpartnerIn: – 

Weitere Informationen: “Wenn Sie als kleiner oder mittelständischer Rundfunkprogrammanbieter eine Produktion zu kirchlichen, kulturellen, politischen oder sozialen Themen entwickeln, können Sie von der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien einen Zuschuss von bis zu zwei Dritteln der zuwendungsfähigen Kosten erhalten.”

Wo? Werkleitz

Für wen? Medienschaffende

Wie viel? – 

Bis wann? Laufend; 30 Tage vor Projektbeginn

Von wem? Werkleitz

AnsprechpartnerIn: – 

Weitere Informationen: “Die Projektförderung unterstützt pro Jahr bis zu vier Film- und Medienprojekte. Diesen stellt Werkleitz für maximal 14 Tage kostenfrei Technik (exklusive Versicherung) zur Verfügung. Anfragen auf Projektförderung können jederzeit per E-Mail an info(at)werkleitz.de eingereicht werden.”

Wo? Bayerische Landeszentrale für neue Medien

Für wen? Medienschaffende

Wie viel? – 

Bis wann? Jährlich (letzte Preisverleihung 2024)

Von wem? Bayerische Landeszentrale für neue Medien

AnsprechpartnerIn: – 

Weitere Informationen: Die Bayerische Landeszentrale für neue Medien verleiht seit 1988 die BLM-Hörfunkpreise und seit 1992 die BLM-Lokalfernseh-Preise für herausragende Leistungen im privaten lokalen Rundfunk in Bayern. Jährlich werden die besten Hörfunk- bzw. Fernsehbeiträge mit lokaler Bedeutung in verschiedenen thematischen Kategorien mit Geldpreisen und mit einem „BLM-Radio“ bzw. „BLM-Telly“ ausgezeichnet. Auch lokale Werbekampagnen werden prämiert.

Wo? Bayerische Landeszentrale für neue Medien

Für wen? Medienschaffende

Wie viel? – 

Bis wann? Laufend

Von wem? Bayerische Landeszentrale für neue Medien

AnsprechpartnerIn: – 

Weitere Informationen: “Bayerische Anbieter können für die Produktion anspruchsvoller Sendungen und Sendereihen Fördermittel bei der Landeszentrale beantragen. Für das Jahr 2022 stehen 600.000 Euro zur Verfügung. “

Wo? Bayerische Landeszentrale für neue Medien

Für wen? Medienschaffende

Wie viel? – 

Bis wann?

Von wem? Bayerische Landeszentrale für neue Medien

AnsprechpartnerIn: – 

Weitere Informationen: “Die 2022 erstmals ins Leben gerufene Förderung innovativer Audio- und Bewegtbild-Projekte wird 2023 erneut ausgeschrieben. Ziel ist, die Attraktivität und Bedeutung der lokalen und regionalen Rundfunkprogramme hervorzuheben und deren Zukunftsfähigkeit in der digitalen Medienwelt zu unterstützen. Es sollen neue Audio- oder Bewegtbildinhalte entstehen und durch die Verlängerung der Rundfunkprogramme in digitale Kanäle oder soziale Medien sowie unter Berücksichtigung neuer technologischer Entwicklungen neue Zielgruppen erschlossen werden.”

Wo? BLVKK

Für wen? Kreativschaffende aller Sparten

Wie viel? 250€ in der Woche

Bis wann? Momentan ausgesetzt

Von wem? BLVKK

Ansprechpartner: kontakt@blvkk.de

Weitere Informationen: “Gelebt und gearbeitet wird im Kloster: in der Künstler:innen-Wohnung, in der ehemaligen Bibliothek oder dem leeren Refektorium, im weitläufigen Klostergarten sowie in einer kompakten Arbeitskoje. Denn jede:r Teilnehmende soll während oder nach seiner Zeit im Kloster Frauenzell einen Mehrwert für den Ort oder die Gemeinde schaffen: Pro Stipendiat:in soll etwas am Ort und für den Ort hinterlassen werden – vom Workshop über ein Kunstwerk, eine Geschichte oder eine Veranstaltung bis zu einem benutzbaren Objekt. Die Offenheit für den Dialog mit dem Ort, den Bürger:innen und den Kloster-Bewohner:innen ist deshalb Voraussetzung.”